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Montag, 8. September 2014

Jetzt soll wohl jegliche Möglichkeit der Zusammenarbeit genommen werden!

Jetzt soll wohl jegliche Möglichkeit der Zusammenarbeit genommen werden. Anders kann ich mir nicht erklären, was manche Leute sich bei ihrem Verhalten denken.
 
Da wurde eine Gruppe in Facebook gegründet, welche sich "Ehrliches und aktives Biebesheim" nennt.
Das alleine ist eigentlich zu begrüßen. Aber, dass nur linientreue Genossen aus den Reihen der Gemeindegremien Zugang bekommen, ist schon etwas befremdlich. Einige Bürger aus dem Zusammenschluss "Li(e)benswertes Biebesheim" haben einen Antrag gestellt, um dort auch den einen oder anderen Kommentar schreiben zu können. Eventuell hätte sich ja ein fruchtbarer Dialog entwickeln können.
Aber nicht nur denen, sondern auch anderen Bürgern aus Biebesheim, die nicht zu dem Zusammenschluss gehören, wurde der Antrag zum Zutritt der Gruppe nicht bearbeitet.
Somit hat sich der Gedanke manifestiert, dass nur linientreue (eventuell vorher eingeschworene) Bürger Zutritt und Rederecht erhalten. Es bleibt also bei dem Gehabe wie in den öffentlichen Sitzungen, jeder darf dabei sein, aber keiner der Zuhörer darf etwas sagen. So wird in den Öffentlichen Sitzungen immer gerne die Möglichkeit ergriffen, diejenigen Zuhörer, die gerade anwesend sind, zu diffamieren und ihnen alles Mögliche vorzuwerfen, was total aus der Luft gegriffen und in den meisten Fällen auch jeglicher Grundlage entbehrt.
Dieses Gehabe wird nun in der Gruppe genauso weitergeführt, mit der Ausnahme, dass es anscheinend nur ein paar Wenige sind, denen der Auftrag zugekommen ist, die Bürger, die anderer Meinung sind, zu verprellen und zu verunglimpfen.
Es drängt sich mir der Verdacht auf, dass nur Bürger, die zu allem "Ja" und "Amen" sagen, erwünscht sind. Bürger, die einmal einer anderen Meinung sind, werden als "Bescheuert", "Völlig p...!", "diese Truppe", "Weltgesundbetern" ,  "Zeigt die Qualität dieser Bürger - Meckern ja, alternative Konzepte Nein. Somit hat sich diese Initiative selbst zerlegt!", "keiner von denen" und "Ihr Protesthaus", beleidigt.

Die sollen wohl weg bleiben, diese Störenfriede, solche will man anscheinend nicht haben.
Haben will man nur die, die schön ihr Kreuzchen dort machen wo es die Politiker gerne haben.
Alle anderen sollen verbissen werden, sollen verschwinden. Nur so geht allem Anschein nach gute Kommunalpolitik!

Da wird angemeckert, dass wir nicht alle mitgefahren sind um uns das Werk in Laußig anzusehen.

Was sollten wird denn da?
  1. Wissen wir was ein Betonschwellenwerk ist.
  2. Ist es klar, dass wenn die Firma Moll X Monate Zeit hat, dass das Werk so hergerichtet wird, dass man "vom Fußboden essen könnte". Jede andere Firma hätte das genauso gemacht. Jedes Audit wird, wenn es vorher bekannt ist, mit Bravur bestanden!
  3. Sind mehrere Bürger mit gefahren, die Ihre Erfahrungen dann an uns weitergegeben haben.
    (So etwas nennt man Effektivität, Minimierung der Kosten)
  4. Sind wir doch sehr erstaunt, dass so eine große Menge der Ortspolitiker mitgefahren ist, um sich zu informieren. Hätten die sich nicht vor ihrem Beschluss vom 25.02.14 informieren müssen?
  5. Geht es nicht um die Fa. Moll, es geht um 14,5 ha bestes Ackerland.  Es geht um zusätzliche Feinstaubbelastung, unter anderem von (laut Fa Moll) 55 LKW pro Tag.
    Dass unsere Gemeindepolitiker genau dieses Gelände genau nur dieser Firma geben möchten, das steht auf einem anderen Blatt.

Da werden ganz frech irgendwelche Lügen verbreitet, die ebenso haltlos sind.
Zitat: "Es ist schick gegen etwas zu sein, auch wenn es die Gemeinde wenigstens 50.000 € kostet. Soviel zu der Äußerung, ein Bürgerentscheid kostet nichts."

Das es wenigstens 50.000 € kostet, daran ist alleine der Gemeindevorstand schuld.
  1. Hätte er die Entscheidung vom 25.02.14 revidieren können.
  2. Hätte man vor einem Beschluss eine Bürgerversammlung einberufen können, so wie von den Bürgern gewünscht.
    Es wäre dann überhaupt nicht zu einem Bürgerentscheid gekommen.
    Diese Bürgerversammlung wurde uns aber verwehrt. Somit war ja erst der Grundstein zum Bürgerentscheid gelegt.
  3. Ich kenne niemanden, der behauptet hat, das ein Bürgerentscheid nichts kostet. Ja, es wurde davon gesprochen das keine zusätzlichen Kosten entstehen, wenn der Beschluss vom 25.02 aufgehoben wird.
    (Eventuell ist hier noch Leselernbedarf)

Irgendwie drängt sich sehr der Eindruck auf, dass jeder der anderer Meinung ist, als unsere Kommunalpolitiker, sich gefälligst still zu verhalten hat und nicht auffallen soll.
Da wird sogar immer wieder hervorgehoben, dass nur diejenigen, die sich in öffentlichen oder ehrenamtlichen Ämtern aufopfern und auch reichlich darüber reden, ein Mitspracherecht haben.

Es kann nicht nur am Sommerloch liegen, dass solche Beleidigungen und Diffamierungen in der Gruppe überhaupt nur geduldet werden. Nein, sogar noch mit besonderen Belobigungen hervorgehoben werden.
Den Moderatoren dieser Gruppe sollte einmal jemand zur Seite gestellt werden, dessen Brille nicht so sehr von der Kommunalpolitik getrübt ist und der über die einzelnen Beiträge schaut, gegebenenfalls die eine oder andere Unwahrheit entfernt.

Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass wir auf die Einnahmen  aus der Gewerbesteuer angewiesen sind. Seit 2008 wird in großem Stil im Gewerbegebiet "Nördlich der Waldstraße" eine Firma nach der Anderen angesiedelt. Wenn wir nun auf die Grafik der Einnahmen schauen, die Herr BM Schell in seinem Beitrag verwendet hat und schauen uns den Verlauf seit 2008 an, sehen wir, dass insgesamt weniger Steuern als 2008 in unserem Gemeindesäckel geflossen sind. Einzig 2012 scheinen wir mehr eingenommen zu haben. Demgegenüber stehen aber hohe Rückgänge 2009 und schlechte Zahlen für 2013 und 2014. Da ist zu sehen, dass wir 2014 nicht mit wesentlich mehr rechnen als 1990. Und dafür sollen wir 14,5 ha bestes 1a Ackerland opfern?

Aus dem Vortrag des BM Schell entnommen.




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Hier ein paar Beispiele der Frechheiten und Diffamierungen aus der Gruppe
"Ehrliches und aktives Biebesheim"
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Rüdiger 'Rodger' E. Schön:
Sind denn nur Bescheuerte in der BI? Da wird sich beschwert, dass man in 'unserer' Gruppe nichts 'posten' kann - haben diese 'hochintelligenten' Neu-Biebesheimer mal versucht etwas als nicht Mitglied in ihrer eigenen Gruppe zu posten? Diese Leute sind doch völlig p......!

Rüdiger 'Rodger' E. Schön:
Stimmt, aber manchmal muss etwas raus bevor es eitert ... leider ist der BI die Sache scheinbar nicht genug wert um einen Tag Urlaub zu 'opfern' - der Rest der Teilnehmer an der Laußigfahrt hat aber genau das gemacht!!!

Christoph Emmer:
Diese Truppe wollte sich halt auch mal in den Vordergrund reden, ohne Ahnung, ohne Alternativen. Wer hat eigentlich vorher schon mal etwas von diesen Weltgesundbetern gehört, oder wo sind die engagiert? Es ist schick gegen etwas zu sein, auch wenn es die Gemeinde wenigstens 50.000 € kostet. Soviel zu der Äußerung, ein Bürgerentscheid kostet nichts.Gestern haben wir festgestellt, dass die Firma Moll zu Biebesheim passt, weil sie neue Arbeitsplätze und auch Ausbildungsplätze schafft. Ich kann nur jeder Wählerin und jedem Wähler raten mit N E I N zu stimmen, um diesen Unsinn zu stoppen, damit die Gemeindeverwaltung mal wieder ihren eigentlichen Aufgaben nachkommen kann, ohne Überstunden zu leisten.

Rüdiger 'Rodger' E. Schön:
Hat jemand mal wieder in die Gruppe "Bürger entscheiden über die Zukunft in Biebesheim" geschaut? Da schreibt u.a. wieder ein "Max Müller" kritisch über die Texte dieser BI - Herr Christ möchte ihn gerne aus der Gruppe "verbannen" weil dieser MM vermeintlich unter einem Pseudonym schreibt. So eine gequirlte Sch...e!!! ... was ist mit Frau Straub, die schreibt von Anfang an unter dem Pseudonym "Shi Kailin" und keinen in der BI stört das; die schreibt ja auch "positiv" aus Sicht dieser BI ... Kopfschüttel ...

Sey Friedlich:
Herr Christ ist mir bis heute eine Antwort schuldig! - Zeigt die Qualität dieser Bürger - Meckern ja, alternative Konzepte Nein. Somit hat sich diese Initiative selbst zerlegt!

Joachim Hartherz:
Frau Straub (Shi Kailin) schreibt in ihrer Gruppe von "solch einer Dreckschleuder", das zeugt schlichtweg von Unwissenheit und Ignoranz. Wenn sie ein wirkliches Interesse an der Thematik zeigen würde, hätte es ihr gut angestanden, wenn sie sich gestern getraut hätte, mit nach Laußig zu fahren und sich ein authtisches Bild von einem Betonschwellenwerk zu machen, so aber bleibt sie halt weiter inkompetent.....also weiterhin nur heiße Luft und Phrasen.


Rüdiger 'Rodger' E. Schön:
Nichts anderes hatten wir doch erwartet!... und warum ist keiner von "denen" mit zur Werksbesichtigung gefahren? Weil sie Angst hatten dort Ihre vorgefasste Negativmeinung aufgrund unwiderlegbarer Tatsachen revidieren zu Müssen und ihr "Protest-Haus" in sich zusammengefallen wäre!!!

Christoph Emmer:
Wenn ich den Odenwald richtig sehen will, fahre ich hin. Ich weiß nicht, was dieser Blödsinn soll: Die Gemeinde hat Einnahmeverluste, wir sehen aber den Odenwald. Hoffentlich steckt diese Krankheit nicht an.

1 Kommentar:

  1. das trifft nicht nur einen, das trifft ganz viele Nägel auf viele Köpfe
    Bernd Christ

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