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Dienstag, 12. Juni 2018

Ein offener Brief von Hamed Abdel-Samad an Angela Merkel

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Sie wollen nach dem Mord von Susanna die Integration mehr ernst nehmen, sagten Sie gestern bei Anne Will. Erstens, Sie hätten die Integration mehr ernst nehmen müssen als Sie vor vielen Jahren Multikulti für gescheitert erklärt haben. Denn wenn ein Projekt scheitert braucht man ein neues Projekt oder zumindest ein neues Konzept. Beides haben Sie nach 12 Jahre Regierung nicht zustande gebracht.
Zweitens, hat der Mord von Susanna nichts mit mangelnder Integration zu tun, denn der Täter hätte von Anfang an keinen Anspruch gehabt, Deutschland zu betreten, und hätte nach der Ablehnung seines Antrags das Land verlassen müssen. Das gilt auch für den Fall Anis Amri und für viele der Täter der Silvesternacht in Köln und viele andere frühere und zukünftige Täter, die immer noch unter uns leben.
Es ist Zeit, dass Sie handeln, Frau Merkel. Floskel, wie "Wir schaffen das" oder "Wir müssen genauer hinschauen" reichen nicht mehr aus. Die Grenzöffnung war Ihre Entscheidung, die Sie weder mit dem Parlament noch mit den Bürgern dieses Landes noch mit den europäischen Partnern ausgehandelt haben. Man kann verstehen, dass Sie damals unter Zeitdruck standen oder emotional ergriffen waren von den Bildern aus Ungarn. Aber Sie wurden nicht gewählt, um das Leid der Welt zu lindern, sondern um Schaden von Deutschland abzuwenden und um sein Nutzen zu mehren. Erklären Sie uns, wie sie dies mit der Grenzöffnung geleistet haben!
Sie haben die Gefahren unterschätzt, die mit dieser Entscheidung verbunden waren. Die Gegner dieser Entscheidung haben Sie mit dem Satz erpresst "Das wäre nicht mein Land". Drei Jahre sind vergangen seit Beginn der Krise, auch viel Zeit seit den Ereignissen von Köln und dem Anschlag von Berlin, und es liegen immer noch keine Konzepte vor, wie Ihre Regierung mit diesen Phänomenen umgehen kann. Sie haben sowohl die Flüchtlinge als auch die Aufnahmefähigkeit Ihrer eigenen Bevölkerung falsch eingeschätzt. Sie haben sich auf die Einschätzung von Beratern und Studien verlassen, die die Lage nur kleinreden oder beschönigen und haben sich nie mit den Kritiker Ihrer Flüchtlingspolitik ernsthaft auseinandergesetzt. Sie und Ihre Berater sahen sich als die Guten und der Rest war Dunkeldeutschland. Einer Dame, die Ihnen von Ihrer Angst vor den Entwicklungen erzählte, sagten Sie, sie solle häufiger in die Kirche gehen und mehr Weihnachtslieder singen. Ist das alles, was ein Bürger von seiner Kanzlerin in Zeiten der Unsicherheit hören will?
Wir erwarten von Ihnen, Frau Bundeskanzlerin, klare Konzepte, damit sich das Leid von den Opfern von Berlin, Kandel, Freiburg, Wiesbaden und anderswo nicht noch einmal wiederholt, und damit sich das Land nicht weiterhin spaltet. Wenn Sie diese Konzepte nicht haben, dann zeigen Sie Größe und übergeben Sie die Verantwortung an jemanden der es kann! Sie waren und sind nicht alternativlos!
Zum Facebook-Post von Hamed Abdel-Samad gelangen Sie hier.

Sonntag, 10. Juni 2018

Susanna, der verdächtige Kurde und die Frage: Sind wir alle echt so bekloppt?

Gastbeitrag von Kathrin Viebrans zuerst veröffentlicht auf (www.conservo.wordpress.com)


Ich muss das alles jetzt erst mal sortieren!!!
  • Der Iraker Ali Bashar kommt 2015 mit seiner 8 köpfigen Sippschaft über offene Grenzen nach Deutschland und beantragt hier Asyl, weil er angeblich von Kurden verfolgt wurde: Das sind die, die wir aufnehmen, weil sie vom IS verfolgt werden.
  • Im Asylheim begeht der Iraker mehrere Straftaten und vergewaltigt mutmaßlich ein 11 jähriges Kind…
  • Der Asylantrag wird abgelehnt, weil kein Asylgrund vorliegt: Daraufhin klagt er hier (auf Kosten der Steuerzahler ) und scheitert…
  • Statt abgeschoben zu werden bleibt er und befreundet sich mit einem Kurden… also mit einem derer, von denen er verfolgt wurde! Und begeht diese grausame Tat scheinbar mit seinem kurdischen Kumpel.
  • Der zunächst festgenommene kurdische Kumpel befindet sich wieder auf freiem Fuß… Kein Tatverdacht
  • Dann, um hier nicht der Strafverfolgung ausgesetzt zu sein, schnappt Ali seine Familie, geht zum Konsulat… Hat plötzlich seinen original Pass und Namen wiedergefunden…(natürlich nicht den hier für Sozialschmarotzer benutzten), bekommt im Konsulat echte Ausreisepapiere.
  • Tourt dann zum Flughafen …hat genug Geld für 8 Flugtickets …ca. 8000 €uro in BAR (genügend Sozialleistung erhalten, wa?)
  • Fliegt ins Kurdengebiet, wo er so schrecklich verfolgt wurde, steigt dort fröhlich pfeifend um und fliegt weiter in den Irak!!!!!
Sach ma, sind wir alle echt so bekloppt?