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Dienstag, 25. Februar 2020

Hanau: Das Gift sind Sie, Frau Merkel. (ein Netzfund)

VON: WATERGATE REDAKTION 24. FEBRUAR 2020
Am Abend des 19. Februar sind laut Medienberichten 10 Menschen mit mutmaßlichem Migrationshintergrund in der hessischen Stadt Hanau, die unweit von Frankfurt am Main liegt, erschossen worden. Für die Medien stand bereits am nächsten Morgen fest, wer der Täter ist. Tobias R. soll ein rassistischer rechtsradikaler Terrorist sein, der alleine gehandelt hat, so die Medien. Den Berichten zufolge wurde Tobias R., so wie seine Mutter auch, offenbar tot in seiner Wohnung aufgefunden. Tobias R. soll seine Mutter und dann sich selbst erschossen haben. Für die Sendung „Lanz“ am 20.02.2020 wurde eigens die Psychiaterin Nahlah Saimeh eingeladen, die dem Täter eine Schizophrenie attestierte.
(Anmerkung: Man beachte, den § 20, Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen.
 Nicht bestraft werden kann, wer wegen einer krankhaften seelischen Störung, einer tiefgreifenden Bewusstseinsstörung oder einer schweren geistigen Behinderung das Unrecht seines Handelns nicht erkennen und sich entsprechend verhalten kann.)
Tobias R. hat in einem Video, das zunächst in den sozialen Medien kursierte und dann aber gelöscht wurde, gesagt, dass in den USA unterirdische Militäreinrichtungen existierten, in denen Kinder misshandelt und getötet würden. Dort würde auch Satan gehuldigt. Amerikanische Staatsbürger sollten nun aufwachen um gegen den Deep State zu kämpfen. In dem Video habe Tobias R. Verschwörungstheorien verbreiten wollen und rassistische und rechtsradikale Äußerungen von sich gegeben, so die Medienberichte: „Er habe sich eine eigene Ideologie gebastelt“ und unter „Verfolgungswahn gelitten“.
In den Berichten heißt es weiter, Tobias R. sei Sportschütze eines Schützenvereins gewesen und habe sich gut mit Waffen ausgekannt. Er habe absichtlich Pistolen mit einer schnelle Schussfolge benutzt, um in kurzer Zeit möglichst viele Menschen töten zu können. Tobias R. soll mindestens drei Waffen besessen haben. SPD und Grüne forderten, dass Waffenbesitzer sich „Psychotests“ unterziehen müssten: „Nach der Gewalttat von Hanau müssen wir sehr ernsthaft prüfen, ob wir das Waffenrecht wieder nachjustieren müssen. Sollte sich herausstellen, dass die Behörden die psychologische beziehungsweise persönliche Eignung von Waffenbesitzern nicht ausreichend prüfen können, müssen wir das Gesetz entsprechend reformieren“, sagte SPD-Innenexperte Helge Lindt der Zeitung „Die Welt“. Bundesinnenminister Horst Seehofer kündigte an, die Polizeipräsenz vor Moscheen zu erhöhen.
Nach dem, wie es in den Medien hieß, „mutmaßlich rassistisch motivierten Anschlag von Hanau“ gab es „breite Kritik an der AfD“. Politiker unterschiedlicher Parteien hätten die AfD und deren „Polemik“ gegen Zuwanderer und gegen Muslime sowie für rechtsextreme Gewalt verantwortlich gemacht. Die AfD müsse vom Verfassungsschutz beobachtet werden, forderte die stellvertretende SPD-Vorsitzende Serpil Midyatli: „Der Rechtsstaat müsse jetzt mit aller Härte zurückschlagen und alle demokratischen Parteien müssten die Kooperation mit der AFD auf allen Ebenen ausschließen“. AKK sagte, die Abgrenzung von der AfD sei notwendig, denn die AfD „dulde Rechtsextreme und Nazis in ihren eigenen Reihen“. Der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Hubertus Heil bezeichnete die AfD als „geistige Brandstifter“.
Der hessische Innenminister Peter Beuth sprach von einem „fremdenfeindlichen Motiv“. Die Ermittler würden davon ausgehen, „dass der mutmaßliche Täter seine Mutter und sich selbst erschossen habe“. Nun ermittle der Generalbundesanwalt, so die Medienberichte.
Schließlich meldete sich auch Bundeskanzlerin Merkel zu Wort. Bei einer Pressekonferenz sagte Merkel: „Ich denke an all die Familien und Freunde der Ermordeten. Niemand kann von uns ermessen, welches Leid der Täter über sie gebracht hat. Ich trauere mit ihnen und spreche ihnen meine tiefe Anteilnahme aus. Derzeit weist vieles darauf hin, dass der Täter aus rechtextremistischen, rassistischen Motiven gehandelt hat, aus Hass gegen Menschen mit anderer Herkunft, anderem Glauben oder anderem Aussehen. Rassismus ist ein Gift. Der Hass ist ein Gift. Und dieses Gift existiert in unserer Gesellschaft und es ist schuld an schon viel zu vielen Verbrechen. Die Bundesregierung steht für die Rechte und Würde eines jeden Menschen in unserem Land. Wir unterscheiden Bürger nicht nach Herkunft oder Religion. Wir stellen uns denen, die in Deutschland versuchen zu spalten, mit aller Kraft und Entschlossenheit entgegen.“
Anderes Bild in einigen Medien
Wir wollen hier nicht verschweigen, dass es auch andere Berichte gibt:
Sowohl in türkischen als auch in sozialen Medien wurde jedoch ein ganz anderes Bild der Geschehnisse in Hanau gezeichnet. Ein türkisch-sprechender Mann in Hanau sagte dem türkischen Fernsehen, dass die Öffentlichkeit von Medien und Politik bewusst belogen werde. Es sei nicht eine Person gewesen, die die 10 Menschen in Hanau erschossen habe, sondern mehrere. Und auch der Täter, der vom deutschen Fernsehen und der deutschen Presse präsentiert werde, sei nicht der Täter, der die Menschen erschossen habe.
Zahlreiche Augenzeugen aus Hanau berichteten, dass mindestens drei Männer in die Shisha-Bars eingedrungen seien und dort gezielt um sich geschossen hätten. Insider aus Hanau berichteten in den sozialen Medien, dass es sich um einen Bandenkrieg handele, in den Russen und Kurden involviert seien. Zudem gehe es um Geldwäsche im großen Stil, in die auch eine Bank involviert sei. Tobias R. sei nicht der Täter und mutmaßlich nur das Bauernopfer für Politik und Medien. Es sei kein Amoklauf gewesen, sondern es handele sich um einen regelrechten Bandenkrieg. Die muslimische Community mache einen Araber-Clan aus Frankfurt für die Hinrichtungen in Hanau verantwortlich. Moslems bezweifeln die veröffentliche Presse- und Politversion, heißt es in den sozialen Medien. Die Bundesregierung wolle die Öffentlichkeit in Deutschland bewusst spalten und einen Bürgerkrieg auslösen, hieß es.
Wenn sowohl Medien als auch Politiker versuchen, die wahren Hintergründe über die Morde zu vertuschen, müsste man sogar davon ausgehen, dass mindestens die Geheimdienste involviert sind. Wenn es tatsächlich um Geldwäsche und mutmaßlich andere Verbrechen wie Drogen- oder Menschenhandel geht, sind nicht selten Banken und Politiker involviert. Einige Beobachter meinen dazu fast übereinstimmend: Frau Merkel und ihr bundesweites Netzwerk aus Schergen hingegen instrumentalisiert die Morde in Hanau bewusst, um ein rechtsradikales Motiv zu unterstellen und die AfD als „geistige Brandstifter“ zu beschuldigen. Frau Merkel ist das Gift. Sie als Kanzlerin mit ihren Ministern verbreitet absichtlich Geschichten, um die Menschen in Deutschland zu spalten, gegeneinander aufzuhetzen, ihre Rechte einzuschränken, die Überwachung auszuweiten und alle Kritiker des Merkel-Regimes als Rechtsextremisten zu diffamieren.
(Anmerkung:Wie lange wird es dauern bis unser Bundespräsident bei den Opfern von Volkmarsen vorspricht? In Hanau hat es keine 24 Stunden gedauert)