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Montag, 27. Oktober 2014

TTIP Informationen bei Printmedien.

Wollt ihr einmal ein wenig verwirrt werden?
Ihr habt alle schon von TTIP gehört.
Ihr kennt alle die drei Zeitungen TAZ WELT und FAZ
Dann wisst ihr bestimmt auch, wie die einzelnen Zeitschriften zu den einzelnen Lobby stehen.
Um euch zu verwirren, bzw um euch die Möglichkeit zu geben, euch zu informieren, hier drei Links zu dem Thema TTIP.

Angst vor TTIP bei der TAZ

während TTIP bei der WELT über alles gelobt wird.

bei der FAZ weiß man nicht, berichtet neutral

Gruß, Rudi

Samstag, 25. Oktober 2014

Gabriel gegen die Kohlelobby

Bitte nimm dir die 5 Minuten Zeit das zu lesen.
Eigentlich hätte ich nicht gedacht, das ich  irgendwann einmal Herrn Gabriel unterstützen werde. Irgendwie hatte er bisher nicht meine Sympathie.
Aber nun habe ich davon gehört, dass er versucht 20 Kohlekraftwerke abzuschalten. Das er davon abgehalten werden soll, verwundert nicht so sehr.
Ich bin dafür diese Klimakiller abzuschalten.

Es werden bei uns in Deutschland weitere Kohlekraftwerke gebaut, aber den Strom, den wir erzeugen, brauchen wir teilweise gar nicht, sondern er wird ins Ausland verschleudert.

Hier einmal ein Zitat von Campact.de: (die können besser schreiben als ich. :))

Warum ist der Kohleausstieg denn überhaupt so wichtig?
Die große Mehrheit der Klimawissenschaftler/innen ist sich einig, dass Klimaschutz und Kohle nicht zusammen gehen. „Die Abwendung eines gefährlichen Klimawandels erfordert, dass die Mehrheit der fossilen Brennstoffreserven unter der Erde bleiben muss“, stellten schon letztes Jahr 27 namhafte Forscher/innen im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland fest und ergänzten: „Das betrifft insbesondere die Verwendung von Kohle zum Zweck der Stromerzeugung.“
Die Kohle untergräbt gerade die deutschen Klimaziele. Eigentlich hat Deutschland sich verpflichtet, seinen Ausstoß an Treibhausgasen bis 2020 um 40 Prozent reduzieren. Laut Prognosen des Umweltministeriums selbst dürften es momentan jedoch höchstens 33 Prozent werden. Doch diese Prognosen berufen sich auf sehr optimistischen Annahmen. Die Lücke dürfte tatsächlich deutlich größer werden. Und es wird klar: Das Klimaziel für 2020 ist nur noch zu erreichen, wenn wir schnell anfangen Kohlekraftwerke abzuschalten. Denn trotz des Ausbaus der Erneuerbaren feiert die Kohleverstromung neue Rekorde. Und auch das langfristige Klimaziel von 80 bis 95 Prozent Treibhausgas-Reduktion bis 2050 wird sich in Rauch auflösen, wenn die Kohlemeiler unbegrenzt weiterlaufen. Glaubwürdigen Klimaschutz gibt es nur mit einem ambitionierten Kohleausstieg. Deswegen muss die Politik endlich handeln und jetzt anfangen, Kohlekraftwerke abzustellen.

Woher kommt der Kohleboom?
Doch von einem Ausstieg ist gerade nichts zu spüren. Im Gegenteil: Die Energieversorger verfeuern so viel Kohle wie seit 1991 nicht mehr. Ein Grund dafür: Der europäische Emissionshandel funktioniert nicht richtig. Hier müssen die Konzerne für jede Tonne CO2, die sie verbrennen wollen, ein Zertifikat kaufen. Die Idee dahinter: Diese Zusatzkosten machen den klimaschädlichen Strom teurer. Doch weil die Energiekonzerne das System sozusagen kaputt-lobbyiert haben, sind zu viele Zertifikate auf dem Markt, und Klimaschäden kosten die Energieversorger kaum extra. Daher können sie den besonders klimaschädlichen Strom aus oft bereits abgeschriebenen Braunkohlemeilern unschlagbar billig auf den Strommarkt werfen.
Klimafreundlichere und flexiblere Gaskraftwerke werden dadurch aus dem Markt gedrängt, obwohl diese eigentlich viel besser zur Energiewende passen. Denn Kohlekraftwerke sind unflexibel und produzieren selbst dann massenhaft Strom, wenn viel Wind weht oder oft die Sonne scheint und die Erneuerbaren viel Energie liefern. Flexible Gaskraftwerke könnten in solchen Zeiten zurückgefahren werden – und würden dann auch keine Treibhausgase mehr ausstoßen. Kohlekraftwerke laufen weiter – und machen das Klima auch dann kaputt, wenn sie nicht gebraucht werden.

Aber können wir denn auf die Kohle einfach so verzichten?
Diese Überkapazitäten deuten es bereits an: Kohlestrom wird zusehends verzichtbar. Im letzten Jahr haben Kohlekraftwerke so viel Überschuss erzeugt, dass die Konzerne Strom im Wert von über 2 Milliarden Euro ins Ausland exportieren mussten. Und das, obwohl eine Vielzahl von Atomreaktoren zusätzlich still stand. Mit dem fortwährenden Ausbau der Erneuerbaren Energien setzt sich dieser Trend fort. In den ersten drei Monaten 2014 produzierten die Erneuerbaren zum ersten Mal mehr Strom als die Kohle – was aber nicht daran lag, dass die Kohle zurückgefahren wurde. Ein deutliches Zeichen, dass wir die Kohlemeiler nach und nach abschalten können.
Aber niemand spricht davon, die Kohlekraft von heute auf morgen abzuschalten. Doch bis 2050 ist die Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien machbar. Das beweisen sauber durchgerechnete Studien. In dessen Ausstiegs-Szenario gehen zunächst die besonders alten und klimaschädlichen Kraftwerke vom Netz. Bis 2030 müssen wir aus der Braunkohle aussteigen, bis 2040 geht das letzte Steinkohlekraftwerk vom Netz. Die Brücke zwischen der Kohle und den Erneuerbaren bilden flexible Gaskraftwerke, die in Zeiten besonders hoher Nachfrage anspringen. Gleichzeitig ist die beste Energiequelle die Energie, die wir gar nicht erst verbrauchen. So schlummern zum Beispiel bei der Wärmedämmung von Gebäuden riesige Möglichkeiten zur Einsparung von Energie.

Welche Kohlekraftwerke sollten wir abschalten?
 Zum Einstieg in den Ausstieg müssen die besonders alten und klimaschädlichen Kraftwerke vom Netz gehen. Sigmar Gabriel will nach einem Bericht des Spiegel genau das tun: eine Liste mit zwei Dutzend Kohlekraftwerken vorlegen, die möglichst bald abgeschaltet werden sollen. Welche das genau sind, wissen wir derzeit noch nicht. Klar ist aber, dass rund 5 GW (Gigawatt) Braunkohle und 5 GW Steinkohle vom Netz gehen sollen. Das wäre ein guter Anfang.
Doch mittelfristig müssen weitere Meiler folgen. Der BUND beispielsweise hat eine Liste mit besonders alten und ineffizienten Braunkohlekraftwerken erstellt, die bis 2020 problemlos abgeschaltet werden könnten. Sie müssen per Gesetz vom Netz genommen werden. Konkret fordert der BUND, die Betriebslaufzeit von Braunkohlekraftwerken bis 2020 auf 35 Jahre zu begrenzen. Die installierte Kapazität an Braunkohlekraftwerken würde damit um die Hälfte reduziert und die CO2-Emissionen dieser Kraftwerke um 90 Millionen Tonnen zurückgehen. Doch dies kann erst der Anfang sein, wenn wir unsere Klimaziele ernst nehmen. Greenpeace hat einen längerfristigen Abschaltplan entwickelt, bei dem das letzte Braunkohlekraftwerk 2030 vom Netz geht, und kein Steinkohlekraftwerk länger als 2040 laufen würde. Das Szenario zeigt: Der Ausstieg aus Kohle und Atom bis 2040 ist möglich, und würde es Deutschland erlauben, seine Klimaziele einzuhalten.

Welche anderen negativen Folgen hat das Festhalten an der Kohle?
Die Kohle ist verantwortlich für erhebliche Gesundheitsschäden. Die Schlote der Kohlemeiler blasen Feinstaub, Quecksilber, Blei, Arsen und andere Schadstoffe in unsere Atemluft. Nach Berechnungen von Greenpeace verlieren wir durch Kohlekraftwerke pro Jahr insgesamt 33.000 Lebensjahre. Das entspricht statistisch einem vorzeitigen Tod von 3.100 Menschen.
Aber auch der Abbau von Braunkohle hat dramatische Folgen: Alte Kulturlandschaften wie die Lausitz fallen den Baggern zum Opfer. Die Heimat vieler Menschen verwandelt sich in eine Mondlandschaft. Zwangsumsiedlungen sind in den beiden wichtigsten deutschen Abbaugebieten – dem Rheinland und der Lausitz – an der Tagesordnung. Allein in der Lausitz verloren in den vergangenen 80 Jahren mehr als 30.000 Menschen ihre Heimat, weil sie einem Tagebau weichen mussten. 136 Orte verschwanden ganz oder teilweise von der Landkarte. Gerade die Minderheit der Sorben leidet unter diesen Veränderungen. Und obwohl die Braunkohle auf dem absteigenden Ast sitzt, hat die brandenburgische Landesregierung erst dieses Jahr einen neuen Tagebau genehmigt – gegen den klaren Mehrheitswillen der Bevölkerung. Auch im Rheinland sind neue Tagebaue geplant.
Doch nicht nur die Braunkohle, auch die Steinkohle ist verantwortlich für massive ökologische Schäden. In vielen Ländern rund um den Globus leiden Menschen an den Folgen des Abbaus. Im Frühjahr konnten wir die Deutsche Bank mit einer Kampagne von einem Investment abhalten, mit dem der größte Kohlehafen der Welt an der australischen Ostküste entstanden wäre. Auch wenn wir damit massive ökologische Schäden am Great Barrier Reef zunächst verhindert haben, ist die Kohle in Australien weiter auf dem Vormarsch – nach wie vor droht die Industrialisierung des Riffs. Naturzerstörung in Australien, Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien, Wasserverschmutzung in Südafrika – die Liste der Probleme bei der Kohleförderung ließe sich fast beliebig verlängern. Höchste Zeit, das Problem an der Wurzel zu packen und die Verbrennung von Kohle in Deutschland zu beenden – mit Signalwirkung für die ganze Welt.

Worüber entscheidet die Regierung am 3. Dezember?
Gegenwärtig arbeitet die Regierung an einem „Aktionsprogramm Klimaschutz“, mit dem sie sicherstellen will, dass die deutschen Klimaziele doch noch erreicht werden. Alle Ressorts der Regierung sind aufgerufen, ihren Beitrag zum Erreichen der Ziele zu konkretisieren. Bisher sah es nicht so aus, als würde dabei genug zusammenkommen – weil die Energiekonzerne geschont werden sollten. Doch nun ist der spektakuläre Plan von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel öffentlich geworden.
Angeblich plant er, über 20 Kohlemeiler vom Netz zu nehmen, mit einer Gesamtleistung von 10 GW. Damit ist die einmalige Chance entstanden, die Klimaziele zu retten. Doch hinter den Kulissen tobt nun der Kampf. Die Kohlelobby versucht alle Hebel in Bewegung zu setzen, um Gabriels Plan zu verhindern. CDU-Fraktionsvize Michael Fuchs wettert gegen die „Zwangseinmottung von Kohlekraftwerken“. Und auch in der SPD gibt es viele einflussreiche Kohlefreunde wie die neue Generalsekretärin Yasmin Fahimi und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Kraft hat sich auch in der Vergangenheit schon vor die Energiekonzerne gestellt.
Denn für die Energiekonzerne steht weit mehr auf dem Spiel als nur ein paar Kraftwerke. Wenn Gabriel sich durchsetzt, ist der Einstieg in den Kohleausstieg geschafft. Damit wäre amtlich: Die Kohle wird langsam aber sicher von der Energiewende-Bremse zu einem Stück Industriegeschichte. Und das hätte auch Signalwirkung für die internationalen Klimaverhandlungen. Im Dezember trifft sich in Perus Hauptstadt Lima der nächste Klimagipfel, um das neue Klima-Abkommen vorzubereiten, das im kommenden Jahr in Paris verabschiedet werden soll. Wenn der schwächelnde Vorreiter Deutschland deutlich machen würde, dass er zu seinen Versprechungen steht, wäre das ein Schub für die internationalen Verhandlungen. Ein Hoffnungszeichen für den Klimaschutz.

 Unterzeichne jetzt für den Kohleausstieg!

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Der Bürger reiht sich (teilweise) ein, in die Uninteressiertheit der Politiker

 Am Samstag wurde bei uns in Biebesheim an einem Stand, Unterschriften gesammelt gegen das TTIP.
Was am meisten an TTIP stört, ist vor allen Dingen, dass alles hinter verschlossenen Türen mit Politikern und den Großen der Wirtschaft besprochen und ausgehandelt wird.
Aber das interessiert den Biebesheim Bürger genauso wenig wie ein Bürgerentscheid. Man geht nicht hin, "es betrifft ja im Moment nicht mich und später kann ich dann ja jammern".
Keiner der Bibesheimer Gemeindevertreter ist gekommen, obwohl die meisten wohl per E-Mail eingeladen waren. Auch vom Biebesheimer Kulturamt, bei dem der Stand angemeldet werden musste, hat niemand die Nötigkeit gesehen, vorbei zu schauen. Insgesamt wurden 71 Unterschriften gesammelt, davon viele "Nichtbiebesheimer". Es zeigt einmal mehr, dass die Biebesheimer Bürger, wohl wissend, dass der Politiker sowieso macht, was er will, politikverdrossen ist.

Das Zitat von Lothar Reinhardt:
Dass die Biebesheimer in Scharen kommen würden, hatten wir sowieso nicht erwartet. Dafür kamen einige extra aus Stockstadt, Gernsheim, Crumstadt und sogar Biblis. Die angesprochenen Passanten haben fast alle unterschrieben. Einige haben Infos und den Stimmzettel mitgenommen. Bis jetzt haben wir 71 Unterschriften und es kommt bestimmt noch Einiges dazu. 
(Anmerkung:Mittlerweile sind es über 100)

Als Anhang ein paar Bilder des Standes von Lothar Reinhardt, in der Nähe vom Bahnhof.

(Urheberrecht liegt bei Kunstkooperative RheinMain)

(Urheberrecht liegt bei Kunstkooperative RheinMain)

(Urheberrecht liegt bei Kunstkooperative RheinMain)

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Ignoranz und Arroganz eines Großteils der Ortspolitiker macht sprachlos!


(Statement von Anja Kolb-Hiemenz) 
Bei der letzten Gemeindevertreterversammlung am 13.10, bei der sich die Ortspolitiker mit dem Ergebnis des Bürgerentscheides auseinandersetzen sollten blieb ein Großteil dieser stumm.
Lediglich die Grünen stellten einen Antrag, in dem sie sehr anschaulich darstellten, dass die Mehrheit der WählerInnen (51,3%) gegen eine Ausweitung und somit gegen den Bau des Betonschwellenwerkes sind, und sie dafür plädieren den Beschluss nochmals zu überdenken.
Den anderen Parteien (CDU, SPD, FWB) fällt dazu rein gar nichts ein. Schweigen ist ihre Antwort darauf. Keinerlei Diskussion, Nachfragen, Anregungen.
Emotionsloses vor sich hinstarren, in dem ein oder anderen Gesicht ein hämisches Grinsen.
Armes Biebesheim!
Antrag der Grünen: Abgelehnt, da der Antrag, weiter zu machen als wäre nichts geschehen mit 6 zu 18 Stimmen angenommen wurde; fertig; das war´s; weiter geht’s im Takt schließlich will man pünktlich zum Anstoß beim Fußball um 20.45 Uhr zuhause sein.
Es lebe die Demokratie- überall in Deutschland nur nicht in Biebesheim
Soviel sind 1083 Biebesheimer Stimmen ihren Ortspolitiker wert- dass sie kein Sterbenswörtchen darüber verlieren sondern zur Tagesordnung übergehen wie wenn nichts wäre.
Ich bin schockiert, es ekelt mich an und bestärkt mich darin dass sich etwas ändern muss.
Hier mein Appell an alle die sich angesprochen fühlen: Gemeinsam sind wir stark und können was bewirken, der erste Schritt ist getan und weitere werden folgen.
Wer sich zusammen mit uns engagieren will kann dies tun und zwar jeden ersten Freitag im Monat.
Wir gründen einen Stammtisch für alle Interessierten und offenen Biebesheimer
Treffpunkt: Gaststätte Kulturhalle 20 Uhr
Wir freuen uns über jeden / jede die dazukommt.
zur Erinnerung ein Zitat von Mahatma Gandhi
  • Zuerst ignorieren Sie dich,
    dann lachen Sie über dich,
    dann bekämpfen Sie dich
    und dann gewinnst du!
    

Sonntag, 5. Oktober 2014

Ein Gedicht von Uta und Ekkehard von Faber.

Mollheim an der  HIM  am 3.10.2014 

Der Fangschuß für Biebesheim! 

Wo Nalco sich und Schäfer küssen,
Wir die Gesundheit büßen müssen,
entsteht im Schatten dann von HIM,
ein neues Werk und das ist schlimm.

Daß alle Menschen leiden sollen

Biebesheim  ganz  zu  ver“Moll“en!
Als  Sahnehäubchen auf den Dreck….
---besser ist`s, man zieht hier weg.

Das Stammgleis ist ein Steckenpferd,

man reitet drauf, ist es das wert?
Dafür gibt’s  Rabatt je Schwelle,
die Kosten senken auf die Schnelle!

Kommt der Kies dann doch vom Rhein,

wird es wirtschaftlicher sein.
Geh`n   die Fuhren laut und schwer
Über unser`n Süden her.

Gesunde Landluft und Natur
Steh`n  wohl  in Kinderbüchern nur!!!


Blogbeitrag und Copyright Uta  & Ekkehard von Faber

Samstag, 4. Oktober 2014

Messe Expo Real München.

"Die Messe Expo Real München ist eine internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen."

Echo-Online berichtet:
Die Landkreise Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau sind mit eigenen Präsentationen als Standpartner von Darmstadt vertreten.
Anscheinend unterstützt selbst Pfungstadt mit der schlechten finanziellen Lage!

Eigentlich hätte Biebesheim mit dem Wissen um Gewerbeimmobilien und Investitionen auch unterstützend helfen können.


Info aus dem unabhängigen Blog für Pfungstadt: