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Samstag, 12. Juli 2014

In eigener Sache, verbale Angriffe gegen mich.

Auch wenn es unseren Gemeidevertretern nicht gefällt, werde ich hier weiter schreiben, werde hier weiter zeigen, wie ihre Aktionen bei mir ankommen!

Eventuell sollte sich der eine oder andere, anstatt verbal über mich und andere herzufallen, fragen, warum bei der Kommunalwahl 2006 nur noch 48,1% und 2011 sogar nur 45,6% der Wähler zur Urne gingen. Ob das wohl daran liegt, dass die Wähler aufgegeben haben? Dass sie mittlerweile denken, wir sind denen doch sowieso egal, die machen was sie wollen, für was soll ich die dann noch wählen? (zur Bürgermeisterwahl waren es sogar nur 43%)

Auch wenn einige denken, sie müssten sich wirklich gegen mich einschießen und mich immer wieder denunzieren, ich werde weiterhin versuchen ohne Nennung von Namen auszukommen. Auf jeden Fall kann ich denjenigen, die sich fragen "Was denn das für Menschen sind?" sagen, dass ich ein Mensch wie jeder andere bin. Dadurch, dass ich sage, was mir missfällt, werde ich kein anderer Mensch. Wenn Ihnen so sehr der Hals schwillt, beim lesen meines Blogs, dann lassen Sie davon ab. Die Gemeinde braucht Sie noch ohne geschwollenen Hals. Wenn Sie der Meinung sind, ich hätte keine Ahnung, würde aber darüber schreiben, dann sagen Sie mir doch, wo ich falsch liege, aber bitte nicht einfach global behaupten ich hätte keine Ahnung, das sollte von Ihnen nicht kommen.
Vieles was ich schreibe, kann ich durch Quellenangaben belegen oder ist nur zitiert. Viele der Gemeindevertreter haben mich schon auf Fraktionssitzungen kennengelernt, viele haben da schon mit mir geredet, ich habe es bei fast allen Fraktionen geschafft, einige Male bei den Sitzungen dabei zu sein. Eventuell hat das der eine oder andere verdrängt. Ist es respektlos von jemandem zu behaupten, er wisse nicht von was er schreibt, oder global zu sagen, "In dem Blog vom Heeb stehen ja nur Unwahrheiten" oder in Sitzungen, in denen ich als Zuhörer sitze, sich vor den anderen zu profilieren, indem man sagt "Ich war bei dem Heeb oder wie des heißt seiner Seite". Ja, das könnte man respektlos bezeichnen. Aber, dass ich nicht kusche und meinen Bückling vor jedem Gemeindevertreter mache, dass ist in meinen Augen nicht respektlos. Ich kann immer noch jedem ins Gesicht schauen und ihn grüßen. Das tue ich auch weiterhin, auch wenn der eine oder andere meint, mich nicht mehr zurück grüßen zu müssen. Ich habe Ihnen nichts getan! Ich möchte doch nur die paar Ackerflächen und Grünzüge, die wir noch haben, erhalten.

Aber die Vertreter der Gemeinde sollten sich eventuell einmal einig werden, was sie denn wollen. Auf der einen Seite wird sich beschwert, dass wir an der Biebesheimer Kerb nicht in den Kneipen zu finden waren, um zu diskutieren, andererseits wird jeder der sie anspricht in einer Weise angegangen, dass es einem Angst wird. Wenn sich 3-5 Vertreter hinstellen und einen der es wagt sich mit ihnen zu unterhalten, niederbrüllen, dann fragt man sich schon, warum fühlen die sich denn persönlich angegriffen, wenn man mal anderer Meinung als sie ist. Warum kommen sie mit aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen? Wenn sie sich nur hinstellen und Wind säen, brauchen sie sich über den Sturm, der dann zu ernten ist, nicht zu wundern. Liebe Damen und Herren der Gemeindevertretung, haben Sie schon einmal davon gehört, dass es aus dem Wald genauso heraus schallt, wie man hinein schreit. Hunderte Male habe ich versucht in meinen Statements klar anklingen zu lassen, dass es noch Zeit ist und es Wege der Diplomatie gibt, dass man sich zusammen setzen soll und über alles reden. Jedes Mal, wenn ich denke "nun klappt es bestimmt, nun können wir reden", kommen einige daher und greifen mich an. Sie sollten sich einmal fragen, ob es nicht sein kann, dass der eine oder andere schon viel für Biebesheim, oder einzelne Bürger getan hat, ohne das er es heraus posaunen muss. Nicht das Motto "Ich sage und schreibe überall wie gut ich bin" zählt. Nein, man kann auch Gutes tun und schweigen. Warum ich nicht mit geholfen habe, die Gemarkung zu säubern, ich kann es ihnen sagen, erstens dachte ich, dass ich genauso angeschrien werde, wie es Freitag Abend nach der Versammlung der Fall war, zweitens hat die Gemeindevertretung mich gezwungen, Unterschriften für ein Bürgerbegehren zu sammeln. Hätte man früher zugestimmt, dass die Bevölkerung informiert wird, hätte ich an dem Samstag Zeit gehabt zu helfen. Irgendwie versucht wohl jeder von Ihnen, überall Angriffe, überall Verschwörungen zu sehen. Nein, meine Damen und Herren, dass ist nicht die Welt, die Sie sich da zurecht malen, nein, es gibt welche die nicht ihrer Meinung sind und die das auch noch sagen. Damit ist derjenige nicht gleich gegen Sie, sondern hat nur eine andere Meinung zu einem bestimmten Punkt.
Kann es sein, dass Sie das nicht verstehen wollen?
Es hat so den Anschein!

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