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Mittwoch, 28. Mai 2014

Immer wieder unverständliche Aussagen und Unwahrheiten.

Einmal mehr geht es um die Biebesheimer Politik. Immer wieder wird dem Netzwerk "L(i)ebenswertes Biebesheim" vorgeworfen, das Unwahrheiten verbreitet werden. Ich frage mich, wer diesen "Humbug" verbreiten möchte.
Da wird an einer Seite gefragt:"Zitat: Kann man nicht einfach abwarten wie sich das nun alles entwickelt???"
Nein, kann man nicht und das wissen die meisten Bürgervertreter in Biebesheim auch.
Es war der letzte Zeitpunkt um den Bürgern, die gegen eine Erweiterung des Gewerbegebietes sind, eine Möglichkeit zu geben,  sich dagegen zu entscheiden. Die HGO lässt später keine Möglichkeit für einen Bürgerentscheid.

Oder die Frage gestellt:"Zitat:Wissen diese Personen wie viele Stunden wir uns im Monat "gönnen" um eine gute und ausgewogene Ortspolitik zu betreiben??? Sicher nicht!!! ......"
Natürlich wissen sie das, aber bedeutet das denn, dass sie nicht auch einmal anderer Meinung sein dürfen und dies auch vertreten und zeigen?

Oder aber Zitat: Wissen diese Personen wie viele Stunden wir uns im Monat "gönnen" um eine gute und ausgewogene Ortspolitik zu betreiben??? Sicher nicht!!! ...... und das machen wir schon viele, viele Jahre für unser liebenswertes Heimatort Biebesheim, wie gesagt "EHRENAMTLICH". 

Ich schreibe hier nicht das erste Mal, dass wohl alle wissen, was von unseren Bürgervertretern geleistet wird. Das wird auch voll zur Kenntnis genommen. Trotzdem, das sie gute Arbeit leisten, fällen sie nicht immer Entscheidungen, die von der gesamten Biebesheimer Bevölkerung mitgetragen werden.
Keiner wird hier persönlich angegriffen. Ich nehme selbst so "Ausrutscher" wie "Zitat: ich war auf dem Heeb oder wie es heißt seiner Seite und hab dort den ganzen Unsinn gelesen" nur gelassen zur Kenntnis ohne daraufhin auch jemanden anzugreifen. Ich kann dazu nur sagen, "Es ist männlich und nicht gewohnt persönlich angegriffen zu werden, wenn er einmal seine Meinung kundtut."
Wenn Parteien beim Beschluss sich enthalten, wahrscheinlich nur, um später sagen zu können "Wir waren nicht dafür / Wir waren nicht dagegen" dann aber anfangen, über Bürger her zu ziehen, die im Raum sind, aber kein Rederecht haben, sieht das so aus, als wäre man nur auf Stress aus.

Zitat: "genau das ist das Problem, Hauptsache, manche Leute sind mal dagegen! Ohne irgend eine Ahnung!"  
Danke für die Blumen! Ich denke, wenn ich zur Sache "Keine Ahnung" habe, dann liegt das doch wohl klar daran, das die Bürgervertreter vergessen haben die Bürger zu informieren. Dies wird aber weiterhin bestritten. Obwohl sich alle 4 Fraktionen darüber einig sind, dass sie mehrere Arten suchen, Informationen über die Erweiterung zu liefern.
Man kann sich sicher sein, dass wir uns über die Erweiterung und den damit fest verknüpften Bau eines Betonschwellenwerkes informiert haben. Die Erweiterung ist ja NUR für dieses eine Werk vorgesehen, kein anderer soll sich dort ansiedeln können.
 Auch bin ich nicht "einfach nur dagegen". ich habe schon des öfteren meine Gründe dargelegt, warum ich gegen eine Erweiterung unseres Gewerbegebiets bin. Das wird aber als Unwahrheit abgetan und es wird immer mehr versucht, die Hürde einer Zusammenarbeit noch weiter zu erhöhen. Anstatt, dass man eine Hand reicht, werden lieber wieder einige Un- oder Halbwahrheiten verbreitet, die dann die Stimmung noch weiter anheizen. 
Was nutzt es uns nur vorzuwerfen das wir "NUR die Nachteile" aufzählen. Wenn die Bürgervertreter NUR die Vorteile aufzählen, ist es doch schon wieder ausgeglichen.
Die Vorteile musste "L(i)ebenswertes Biebesheim" nicht aufzählen, denn die wurden ja gebetsartig von unseren Bürgervertretern aufgezählt.

Es nützt nichts, sich über neue Arbeitsplätze zu freuen, wenn man weiß, dass zwar von 50 Arbeitsplätzen erzählt wird, man aber aus der Vergangenheit weiß, das Unternehmen die 100 Arbeitsplätze versprochen haben, jetzt nur 33 fest angestellt haben. (also ein Drittel).
Und von diesem Drittel wird bestimmt die Führung nicht von Fremden, sondern von Leuten direkt aus der Fa. Moll besetzt. Somit bleiben nicht mehr so viele Arbeitsplätze, über die ich mich freuen könnte. Diese Vorteile überwiegen nicht die Nachteile die uns allen aufgebürdet werden.

Mehr als 700 Bürger haben mit Ihrer Unterschrift gezeigt, dass sie mit dieser Entscheidung nicht einverstanden sind. Das alleine müsste doch den Vertretern dieser Bürger zu denken geben. Wenn diese Bürger angeblich aus Uninformiertheit unterschrieben haben, zeigt es doch einmal mehr, dass die Informationspolitik zumindest überdacht werden muss. Bei solchen sensiblen Themen wie der Erweiterung des Gewerbegebietes oder der Änderung des Flächennutzungsplanes ist es angesagt, dass der Bürger informiert wird. 
Und dabei meine ich nicht nur eine Zeile in der Tagesordnung eines Ausschusses, die in den "Stockstädter / Biebesheimer Nachrichten" steht.
Bei den Maßnahmen für die Parkverbote in der Schießmauerstrasse konnte man ja genauso wie bei den Maßnahmen gegen die Rattenplage einen Artikel verfassen. Warum kann man das bei solchen weitaus wichtigeren Themen nicht auch tun?

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