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Sonntag, 9. November 2014

Die Verarsche der Bürger geht weiter

Da hat der Bürgermeister mit seinem Gemeindevorstand beschlossen, nach dem alles gelaufen ist, eine Bürgerversammlung abzuhalten.
Das kündigt er auch schon seit einiger Zeit an.
In den Ankündigungen stand, man kann auch Fragen an die Gemeinde oder ihn senden. Dass auf der Bürgerversammlung dann keine Fragen mehr gestellt werden dürfen, steht nirgends.
Dann auf einmal kommt diese Woche eine Meldung über die Bürgerversammlung. Man hat es endlich geschafft eine Tagesordnung zu erstellen. In dieser Tagesordnung ist nur kein Punkt vorgesehen, dass die Bürger Fragen stellen dürfen. Tja und die Zeit um Fragen an die Gemeinde zu senden ist leider schon um.
Ein Schelm, wer da Böses denkt. Nein, man hätte ja schreiben können. Meine Hoffnung ist nun, dass der Herr Bürgermeister und sein "Vorsitzender der Gemeindevertretung" von meinem Post hier erfahren und dann unter "verschiedenes" eventuell die Fragen der Bürger zulässt.

Tagesordnung:
1 Begrüßung und Eröffnung.
2 Rechenschaftsbericht des Gemeindevorstandes.
3 Beantwortung der schriftlich eingereichten Fragen.
4 Verschiedenes

Irgendwie kommt bei mir immer noch der Verdacht auf, die Bürger sind nur als Wahlvieh gerne genommen, aber ansonsten sollen die Bürger sich gefälligst zurückhalten und keine eigene Meinung vertreten.

Herr Bürgermeister, so geht es nicht!
Sie brauchen sich nicht zu wundern, wenn beim nächsten größeren Projekt wieder ein Bürgerentscheid erzwungen wird.  Denken Sie bitte einmal darüber nach, ob es nicht für alle Seiten angenehmer wäre, wenn die Bürger mit einbezogen würden.


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