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Sonntag, 18. Februar 2018

Es ist gut, dass unsere Medien für uns entscheiden, was wichtig ist

Oft hört man die letzten Jahre den Spruch der Lügenpresse, leicht abgewandelt den der Lückenpresse.
Dabei ist es doch aber gut, dass die Mainstream Medien für uns entscheiden was wichtig und was nicht wichtig ist.
Die Tageszeitung, die Wochenzeitung, Heute, Tagesschau, die wissen was das Volke interessiert. Dass man 2 oder mehr Tage über einen "Volksverhetzer" oder "Patriot" (je nach Sichtweise) immer in den einzelnen Medien berichten muss, ist klar. Das interessiert das Volk. Es ist zwar komisch, dass man schon 2 Tage vor seiner Freilassung wieder verstärkt über den armen Kerl berichten musste, der fast ein Jahr im Knast sitzt. Woher wusste man wohl, dass diese Person in 2 Tagen so einen Hype auslösen würde?
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Dass in Berlin 2000 - 3000 Demonstranten an einem Frauenmarsch teilnehmen und dass diesen das Recht der Demonstration und freien Meinungsäußerung beschnitten wird, das ist nicht wichtig. Dies ist nicht einmal einen 10 Sekunden Einspieler wert. Dass sich diesen Demonstranten, eine von Linken und Grünen Politikern unterstützte Gruppe aus der Antifa mit einer Sitzblockade entgegenstellt, diese Blockade aber von der Polizei über drei Stunden nicht aufgelöst wird, wahrscheinlich um die Politiker zu schützen, darüber muss man nicht berichten, das interessiert keinen. Oder sollte ich besser schreiben, das hat keinen zu interessieren? Dass dort Transparente bei grünen Politikern gefallen finden, auf denen steht, "Wir sind die Mauer, das Volk muss weg" das alles hat keinen zu interessieren. Es könnte ja ein falsches Bild aufkommen. Es wäre ja auch empörend, wenn es wirklich von den Demonstranten geschafft würde, vor das Kanzleramt zu treten und Banner gegen die aktuelle Art der Politik zu entrollen.

Dass in Hamburg eine Frau sich alleine hinstellt, ein Schild hochhält, auf dem steht "Merkel muss weg" muss man nicht in den Nachrichten bringen. Dass in den darauf folgenden Wochen sich immer mehr Leute zu dieser Frau stellen, scheint auch nicht von Interesse. Dass sich eine Gruppe von Antifanten, sonntagsnachts  zum Haus dieser Frau aufmacht, dort dann die Scheiben der Kinderzimmer mit Steinen einwirft, Farbbeutel gegen und in das Haus schleudert, an das Haus Parolen wie "Heute knallts" schmieren, dies ist auch unteressant. Dass diese die Reifen der Autos der Familie zerstechen, die Frau inklusive ihrem Vater  versuchen vor der Demo körperlich anzugreifen, das alles ist keine Sekunde wert in den öffentlich rechtlichen Nachrichten.

Falls man wieder erwarten mehr über diese Vorgänge wissen möchte, kann man gerne unter den unten genannten Links nachlesen.

Tichys Einblick berichtet über Uta Ogilvie

journalistenwatch zum Thema berliner Frauenmarsch

 Auch Cristian Horst hat auf FB seine Worte zum Frauenmarsch in Berlin gefunden.

Auch Jürgenf Fitz berichtet über Uta Ogilvie

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